Roger Curchod und das Vertrauen in die Volksschule

Artikel der Züriberg Zeitung vom 21.06.2018

 

Roger Curchod und das Vertrauen in die Volksschule


Roger Curchod, der unabhängige, strukturierte und offene Macher mit ausgewiesenen kommunikativen Stärken, stellt sich auch im 2. Wahlgang, am 15. Juli, fürs Schulpräsidium des Schulkreises Zürichberg zur Verfügung! Er ist in einem Familienumfeld von Pädagogen, Lehrpersonen und Schulleitern gross geworden, was ihn menschlich geprägt hat. In seiner späteren Tätigkeit als Unternehmer und Berater hat Roger Curchod stets mit dem Ansatz praxisnaher und integrativer Zusammenarbeit auf einen nachhaltigen Mehrwert hingewirkt. Für ihn bedeutet, innovativ zu sein, dank genauem Hinhören, Hinschauen und einer ausgewogenen Analyse die wirklichen Bedürfnisse zu erkennen und dann die bestehende Autonomie dafür zu nutzen, um gemeinsam mit anderen konkrete, realistische und verantwortbare Lösungen anzustreben.


In seiner Tätigkeit möchte Roger Curchod sein Augenmerk speziell darauf richten, die Zusammenarbeit mit den einzelnen Schulen zu optimieren und das Vertrauen der Familien zu den Schulen zu stärken. Damit die Schulleiterinnen und Schulleiter ihren Fokus auf die Führung und Begleitung der Lehrpersonen, aufs Profilieren der eigenen Schulkultur sowie auf eine klare, interne Organisationsstruktur legen können, ist administrative Entlastung dieser Leitungen nötig. Mit dem Schaffen von Supportstellen, für die sich Roger Curchod einsetzt, sollen die Schulen im Einzelnen, sowie in der gemeinsamen Zusammenarbeit, einen qualitativen Mehrgewinn erreichen. Die Schulleitungen müssen sich wieder verstärkt auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Nur in einem Umfeld, das geprägt ist von klaren Strukturen, können die Lehr- und Betreuungspersonen aufmerksam und engagiert tätig sein, um den Kindern tatsächlich gerecht zu werden. Dann fühlen sich die Kinder im Schulalltag wohl und ihre Eltern tragen die Schule aktiv mit.

 

In seiner Elternarbeit im Langmatt lebt Roger Curchod vor, wie das Zusammenspiel zwischen Elternhaus und Schule zu gegenseitigem von Respekt getragenen Verständnis führen kann. Anhand vieler Gespräche schaffte er einen Austausch zwischen Schulleitungen, Lehr- und Betreuungspersonen sowie Eltern, welcher von grosser Akzeptanz geprägt ist. So, dass Mithilfe und Mitwirken an dieser Schule zur Selbstverständlichkeit geworden sind.

 

Dem sachlichen Denker ist es wichtig, dass Synergien der einzelnen Schuleinheiten besser genutzt werden. Hierzu wird er die bestehenden Strukturen prüfen und nötigenfalls vereinfachen. Nur so können beispielsweise neue Schulleitungen adäquat eingearbeitet, der Übertritt in andere Schulstufen reibungslos sichergestellt und die Arbeit mit dem Lehrplan 21 sorgfältig und konstruktiv eingeführt werden. – Dies alles setzt eine direkte Arbeitsweise, welche Teamarbeit fördert, voraus!


Mit seinen integrativen Fähigkeiten nötige Absprachen möglichst offen und einfach zu halten, schafft er den Schulleitungen die nötige Handlungsfreiheit, anstehende Schulentwicklungen unkompliziert angehen zu können. Formelle Abläufe sollen abgestimmt und regelmässiger konstruktiver Austausch gewährleistet sein. So trägt Roger Curchod zur Attraktivität der Schulleitungsfunktion bei. Daraus entsteht Kontinuität und stärkt das Vertrauen in die Volksschule.


Roger Curchod wird sowohl sachlich als auch lösungsorientiert agieren sowie transparent kommunizieren. Seine integrierende Art, kombiniert mit seinen klaren Überlegungen, braucht der Schulkreis: Analytisch und pragmatisch sollen Problemstellungen angegangen werden.


Erfahren Sie in der nächsten Ausgabe mehr über die geplanten Entlastungen der Schulleitungen und den konkreten Einbezug der Eltern.